© NANAnet Misburg-Anderten
nach oben
Zwischen Krieg und Frieden – Neubeginn in Anderten Erinnerungen an das Kriegsende 1945 Bildbericht: Gisbert Selke
Wenn ich heute zurückblicke, habe ich am 15. März 1945 nicht nur den „Untergang Jerusalems“ (Misburg- Süd) miterlebt. Bomben, Zerstörung und Flächenbrand hatten meiner Familie die elementare Existenzgrundlage genommen. Wir standen buchstäblich vor dem Nichts, zumal uns nur das geblieben war, was wir auf dem Leibe trugen. Als 1941 geborenes Kriegskind des Zweiten Weltkriegs hatte ich eine äußerst schmerzhafte Zäsur erleben müssen. Unser Zuhause war vernichtet, meine vertraute Kinderkarre hing verbogen hoch oben in einem der Kastanienbäume neben dem Bunker an der Karlstraße, meine persönlichen Sachen, Spielzeuge, Dreirad, Kuscheltier und Bilderbücher waren unter den Trümmern unseres Hauses verbrannt. Noch wenige Tage zuvor hatte ich aus einem Fenster unserer im ersten Stock befindlichen Wohnung den „Volkssturm“ vorbeiziehen sehen und meinem Vater zugewinkt, der dort mitmarschieren musste. Was hatte der Gleichschritt dieser zusammengesuchten Truppe zu bedeuten? Warum war mein Vater nicht in seiner Anlage auf der Deurag-Nerag? Auch mir, dem Vierjährigem, blieb nicht verborgen, dass unser Leben vieles von seiner Normalität verloren hatte. Seit Wochen musste ich mich ebenso wie meine Brüder voll bekleidet schlafen legen, um beim fast täglichen Fliegeralarm schnell in den schützenden Bunker zu gelangen. Wer dort zu spät ankam, stand vor verschlossen Türen. Meine Mutter hatte alles planmäßig durchorganisiert, um uns vor den alliierten Bomberverbänden in Sicherheit zu bringen. Nach Ende des Infernos am Abend des 15. März 1945 war uns nur das nackte Leben geblieben, alles andere hatten wir verloren. Einen Plan B für einen Katastrophenfall solchen Ausmaßes gab es für unsere Familie nicht, zumal auch alle am Ort wohnenden Verwandten obdachlos geworden waren. Die Schulen und öffentlichen Gebäude waren zerstört. Übrig blieb eine tiefe Ratlosigkeit, wie es nach dieser Schreckensnacht mit uns weitergehen konnte. Am 19. März 1945 verließen wir den Bunker an der Karlstraße schließlich, verabschiedeten uns von unserem Vater, der in Misburg blieb, und fuhren mit der Eisenbahn nach Celle zu meinen Großeltern. Eine Sicherheit, dort heil anzukommen, hatten wir nicht. Die Züge fuhren damals unpünktlich, waren hoffnungslos überfüllt und gerieten vielfach unter Tiefflieger- beschuss. Als hinter uns die Tür zum Dritter-Klasse-Abteil ins Schloss fiel und der Zug sich nach dem Abpfeifen langsam in Bewegung setzte, ließ ich nicht nur meine vertraute Heimat, sondern auch ein vom Bombenkrieg geprägtes Kleinkindleben zurück. Explosionen und Sirenengeheul schienen alle guten Erinnerungen an mein junges Dasein aus dem Gedächtnis gelöscht zu haben. Traumatisiert flüchtete ich mich an den Rockzipfel meiner Mutter und damit in die Geborgenheit meiner Familie, mit der ich nun auf dem Wege in eine ungewisse Zukunft war. Asyl in Celle Rückschauend betrachtet, begann für mich eine neue Lebensphase. Ein Mitspracherecht hatte ich nicht. Als vierjähriges Kind war ich deutlicher als je zuvor ein „Zögling“, im realen wie im übertragenen Sinne. Wenn es schnell gehen musste, wurde ich von Mutter oder den großen Brüdern im wahrsten Sinne hinterher- gezogen. Entfernungen schienen mir endlos zu sein. Um von A nach B zu kommen, gab es nur den Weg zu Fuß. Ich hatte zum zweiten Mal das Laufen zu lernen. Nach langsamer Eisenbahnfahrt mit zwischen- zeitlichem Tieffliegerbeschuss zwischen Burgdorf und Otze erreichten wir schließlich Celle, eine „Insel der Seligen“. Keine Hochbunker, keine Zerstörungen wie in Misburg, keine Bombentrichter, sondern geharkte Fußwege und gepflegte Vorgärten. Mitten im zu Ende gehenden Krieg umfing uns in Celle-Klein Hehlen ein vorstädtisches Idyll mit angepflockten Schafen und Ziegen, die auf der Auwiese grasten, Pferdefuhrwerken und scheinbar sorglosen Menschen. Noch heute denke ich an den nicht enden wollenden Fußmarsch vom Celler Bahnhof nach Klein Hehlen zum Haus meiner Großeltern. Endlich angekommen, klopfte Mutter an die Tür. Oma öffnete, dann zunächst Stille. „Ihr seid ausgebombt“, sagte Oma schließlich. Stummes Nicken, wieder Stille. „Dann kommt erstmal herein.“ Nach 13 Jahren kehrt die älteste Tochter heim ins Elternhaus, vier Kinder an der Hand, obdachlos, heimatlos, mittellos, scheinbar auch perspektivlos. Ohne Vorwarnung muss nun in der kleinen Wohnung Platz für fünf weitere Personen geschaffen werden. Am Esstisch wollen nun zukünftig neun Personen satt werden, denn neben meinen Großeltern wohnt in der kleinen Wohnung auch die Schwester meiner Mutter mit ihrer vierjährigen Tochter. Ihr Mann ist als Soldat in Jugoslawien. Zum Trauern bleibt keine Zeit. Überlegungen müssen angestellt, Entscheidungen getroffen werden: Wie steht es um die Gültigkeit der Lebensmittelkarten? Wo können Bezugsscheine beantragt werden. Wer spendet Kleidung, Spielsachen und Bettzeug? Kurzerhand wird in der Stube ein Matratzenlager für meine Brüder gebaut, Meine Mutter schläft bei ihrer jüngeren Schwester, ich finde Platz auf der „Besuchsritze“ im Ehebett der Großeltern. Weder nach der Bombardierung in Misburg noch nach der Einquartierung bei meinen Großeltern habe ich meine Mutter weinen sehen. Musste nicht auch sie traumatisiert sein, brauchte sie nicht auch Trost und Zuwendung? Auf sich allein gestellt – der Mann arbeitete nach wie vor im zerbombten Misburg – trieb sie die Sorge um ihre Kinder um, eine starke Frau oder einfach nur eine Mutter, die bewusst in den Hintergrund trat, aber dennoch ihr Ziel im Auge behaltend, ihre Kinder schadlos durch das Chaos zu bringen. Im ehemaligen Elternhaus Asyl gefunden zu haben, trug vielleicht zur leichten Entschärfung der schier ausweglosen Lage bei, die wegen der bedrückenden Enge keineswegs immer spannungsfrei verlief. Der erste Eindruck, in Celle dem Bombenkrieg entkommen zu sein, stellte sich als sehr trügerisch heraus. Nach einem unerwarteten Fliegeralarm und hastigem Gerenne zum Erdbunker an der Brücke neben der „Petersburg“ in Klein Hehlen erlebten wir am 08. April 1945 die Bombardierung des Celler Bahnhofs und des Fliegerhorsts Celle-Wietzenbruch. Bei schönem Wetter näherten sich gegen 18:00 Uhr 132 amerikanische Bomber. In uns meldete sich die alte Angst. Waren wir dem Inferno entkommen und nun in ein neues geraten? Konnte man diesem Bunker trauen oder war es nur ein besserer Splitterschutz? Gott sei Dank, blieb es in Celle bei diesem einen schweren Bombenangriff, der sich zwei Kilometer entfernt ereignet hatte. Über die schrecklichen Begleitumstände dieses Angriffs erfuhr ich erst viele Jahre später. Man nimmt an, dass ungefähr 3000 Tote zu beklagen waren, denn bei dem Angriff wurde auf den Güterbahnhof auch ein Häftlingstransport getroffen. Viele Häftlinge wurden getötet, jene, die fliehen konnten, wurden von Celler Nazis und verblendeten Bürgern gejagt wie die Hasen, erschossen oder eingefangen und zu Fuß nach Bergen-Belsen verbracht. In den letzten Tagen vor der Besetzung Celles durch die Alliierten erlebte ich an der Hand meiner Tante auf der Petersburgstraße den gnadenlosen Angriff eines alliierten Tieffliegers. Auf dem Wege zum Schlachter gerieten wir in dessen Visier, obwohl er eigentlich hätte sehen können, dass wir wehrlose Zivilisten waren. Wie groß musste der Hass am Ende dieses schrecklichen Krieges sein, der solche Attacken zuließ? Geistesgegenwärtig zog mich meine Tante in den Schutz eines Kiefernwäldchens neben der Straße. Sobald wir uns wieder auf den Weg machten, wurden wir wieder angegriffen. Damals begriff ich dieses Versteckspiel hinter den Bäumen des Wäldchens nicht, wenn der Flieger ein weiteres Mal die Straße entlangfeuerte. War es ein Spiel, das meine Tante mit mir veranstaltete? - Nein, bitterer Ernst! Damals war mir nicht bewusst, dass mein Leben in diesen Apriltagen des zu Ende gehenden Krieges wieder einmal am seidenen Faden gehangen hatte. Hinter den Bäumen des Kiefernwäldchens versteckten wir uns so lange, bis die Tieffliegergefahr vorbei war, denn auf dem Wege zum Schlachter mussten wir im Zuge der Petersburgstraße eine Brücke über die Eisenbahn überqueren. Dort hätte es für uns keinen Schutz gegeben. Der Garten meiner Großeltern grenzte direkt an die Strecke der Osthannoverschen Eisenbahn. Fasziniert betrachtete ich die an der Steigungsstrecke in Richtung Celle-Vorstadt sehr langsam fahrenden Güterzüge. Auf den offenen Wagen wurde Kriegsgerät transportiert. Auch nachts schnauften die Züge in Richtung Bergen, Soltau und Munster. Ahnten die Erwachsenen, dass darunter auch Häftlingszüge auf dem Wege nach Bergen-Belsen waren? Selbst als ich älter war, wurde über dieses dunkle Kapitel der Geschichte kaum gesprochen. In Erinnerung aus dem Jahre 1945 sind mir nur die Züge mit siegesgewiss winkenden britischen Soldaten geblieben, die zu Kriegsende auf dem Wege zu ihren neuen Quartieren in der Heide waren. Auch in Celle selbst gehörten die britischen Truppen gegen Kriegsende zum Straßenbild. In einer Villa am Bremer Weg hatte Oberbefehlshaber General Montgomery sein Hauptquartier aufgeschlagen und die vorhandenen Kasernen an der Hannoverschen Heerstraße und in Celle-Vorwerk an der Harburger Heerstraße dienten nun als Unterkünfte für die Besatzungssoldaten. Anstelle der zu Kriegsende gesprengten Allerbrücke errichteten britische Pioniere im Zuge der Reichsstraße 3 (heute B 3) kurzfristig eine Behelfsbrücke, über die der gesamte Verkehr von und nach Hamburg floss. Nach wie vor bleibt für mich rätselhaft, wie es Oma schaffte, uns satt zu bekommen. Dank des Gartens waren meine Großeltern zum Teil Selbstversorger. Gemüse und Obst wuchsen im Garten. Was nicht frisch gegessen wurde, wurde eingemacht. Der Keller war mit unterschiedlichsten Einweckgläsern gefüllt. Rüben waren über den Winter eingemietet. Aus Ziegenmilch wurde Butter gemacht, die mir großartig schmeckte. Omas Steckrübeneintopf ist mir unvergesslich, zumal sie es verstand, durch geschicktes süß-saures Würzen den strengen herben Geschmack zu neutralisieren. Gern aß ich die Brotrinden, die Oma und Opa mit ihren wenigen gesunden Zähnen nicht mehr kauen konnten. Mit dem Spruch, „die Rinde gehört dem Kinde“, legten sie uns Kindern die knusprigen ovalen Gebilde auf den Teller. Streng wurde darauf geachtet, dass keine Lebensmittel verdarben – Oma sagte immer: „Nichts darf umkommen“ - . Alle Reste wurden geschickt in den Speiseplan eingearbeitet. Ein Frieden der Entbehrungen in Anderten Ich erinnere mich nicht mehr genau an den Tag unserer Rückkehr. Der Krieg war am 8. Mai 1945 zu Ende. Vater hatte für uns zwischenzeitlich eine der rund um den Schützenplatz in Anderten errichteten Wehrmachtsbaracken hergerichtet. Nachdem die dort zum Schutz der Hindenburgschleuse stationierten Soldaten in Gefangenschaft geratenen waren, fanden dort ausschließlich Ausgebombte aus Misburg-Süd ein vorläufiges Zuhause. Heute würde man sicherlich von einer „Hausbesetzung“ sprechen. Damals waren die für die öffentliche Ordnung Verantwortlichen sicherlich froh, dass obdachlose Menschen eine notdürftige Unterkunft gefunden hatten. Als uns Vater in Celle abholte, hatte der Frieden begonnen. Aber was war das, Frieden, diese große „Unbekannte“ in meinem jungen Leben? Seit meiner Geburt hatte ich nur Bombenkrieg mit Angst und Zerstörung erlebt. Nun schwiegen die Sirenen; der Zug wurde auf der Heimfahrt nicht mehr beschossen. Es herrschte das schönste Frühlingswetter. Aber war dies nicht eine Fahrt in eine fremde Welt. Wo würden wir künftig wohnen? „Mein Jerusalem“ war unbewohnbar, unser Haus ein riesiger Trümmerhaufen. Unser neuer Nach-Hause-Weg führte vom Bahnhof Anderten-Misburg zunächst auf die Hindenburgschleuse zu. Über die kleine Schleusenbrücke am Unterhaupt gelangten wir zum Anderter Schützenplatz. Schließlich standen wir staunend vor einer lang gestreckten Mannschaftsbaracke, die Vater mit Hilfe von Hartfaserplattenwänden in vier kleine Räume gegliedert hatte. Rechts neben der Eingangstür befand sich neben der Küche das Elternschlafzimmer. Auf der linken Seite schloss sich der Raum an, der einmal die Stube werden sollte und von dort gelangte man in das Kinderzimmer. Für jeden von uns hatte Vater ein schmales Wehrmachtsbett organisiert. Wir schliefen auf Strohsäcken und deckten uns mit geschenkten Betten und Decken zu. Unsere wenigen Kleidungsstücke brachte Mutter in zwei Wehrmachtsspinden unter. Hocker dienten als erste Sitzgelegenheit. Aus dem Bekanntenkreis bekamen wir notwendiges Geschirr und Töpfe. Je ein Wehrmachtstisch stand in der Küche und in der Stube. Irgendwoher hatte Vater einen alten Herd organisiert und in der Stube stand ein Ofen. Trinkwasser musste in Eimern von einer entfernten Wasserstelle geholt werden. Zwischen den Baracken befand sich ein Plumpsklo. Rechts neben der Baracke hatte Vater einen kleinen Schuppen in Besitz genommen, damit für Handwagen, Fahrräder oder Geräte, Platz war. Nach und nach gewöhnten wir uns an das neue Notquartier. Ich lernte schnell, mich in dem mir unbekannten Anderten, das so anders war als das heimatliche „Jerusalem“, zurechtzufinden. Oma Mathilde Selke, die „Laden-Oma“, bewohnte gemeinsam mit meiner Tante Elisabeth, meiner Tante Anna und ihrem Sohn Albert eine uns gegenüber liegende Baracke. Auch sie waren wie wir am 15. März 1945 total ausgebombt. Nun hatten wir Frieden. Doch was war das? Die jämmerlichen Begleitumstände wurden mir als Kind kaum bewusst, denn ich hatte ja keinerlei Vergleiche. Mein bisheriges junges Leben verlor de facto nichts von seiner Abnormität. Frieden setzte ich mit Barackenleben gleich, Wasser eimerweise von einer entfernten Wasserstelle zu holen, zu frieren, auf Strohsäcken zu schlafen, ein Plumpsklosett zu benutzen, zu kleine Schuhe tragen zu müssen und häufig streng rationiert zu essen. Meine Eltern konnten ihre großen Sorgen nicht verbergen, denn sie spiegelten sich in deren verhärmten Gesichtern wider. Ein Glück für mich: Ich lebte im Jetzt, und nicht perspektivisch. Die tägliche Verwaltung des Mangels blieb mir Vierjährigen in weiten Teilen verborgen. Die Sehnsucht nach einem besseren Morgen hatte ich noch nicht entwickelt. Das Heute, das gegenwärtig Erlebte ließ mich fröhlich sein oder traurig. Traumatische Schädigungen waren mir nicht bewusst, obwohl ich im Verborgenen sicherlich darunter zu leiden hatte. Es mangelte mir nicht an Spielgefährten in ähnlicher Lage. Unser Spiel- und Erfahrungsbereich erweiterte sich von Tag zu Tag. Gleich nach Kriegsende zog eine britische Bergepanzer-Einheit in Anderten ein. Ihre Aufgabe bestand darin, die Feldwege der Gemarkung wieder passierbar zu machen. Denn diese waren vielfach durch Bombentrichter unpassierbar geworden. Auch auf den Feldern mussten zahlreiche Krater zugeschoben werden, um die Äcker bestellen zu können. Schlechte Ernteerträge hätten für uns katastrophale Folgen gehabt. Fasziniert betrachteten wir die mit grüner Tarnfarbe gestrichenen, stählernen Ungetüme mit ihren mächtigen Schilden in der Alten Bahnhofstraße (heute Gollstraße). Auf den Panzern langweilten sich junge Soldaten und sprachen uns neugierige Kinder an. Unsere Angst vor ihnen verflog schnell, als sie jedem von uns eine Scheibe Weißbrot anboten. Danach bekam jeder noch einen Riegel Blockschokolade. Das Weißbrot aß ich schnell auf. Der braune Riegel war mir unbekannt. So lief ich umgehend nach Hause. Als ich vor meiner Mutter fragend die Faust öffnete, die das süße und bereits zerfließende, unbekannte braune Etwas umschloss, sagte sie nicht, „das ist Schokolade“, sondern ermunterte mich hastig: „Iss schnell auf!“ Seitdem verbinde ich meine erste direkte Konfrontation mit der Besatzungsmacht mit einer Scheibe Weißbrot und einem wohlschmeckenden Riegel Blockschokolade.
Haus Selke vor der Zerstörung 1945
Bunker Karlstraße 1986
Bunker - Treppenaufgang
Haus der Großeltern in Celle-Klein Hehlen
Notunterkunft am Schützenplatz 1945 - 1952
Zurück nach Erlebte Geschichte