Nachdem der erste Teil
der Arbeiten an der kleinen Brücke und der Böschung "Am Flöth in
Verlängerung des Findstellenweges bearbeitet worden ist, ging es
jetzt in die Gegenrichtung Misburger Wald. Ein unscheinbarer
Faden spielte dabei eine nicht zu unterschätzende Hauptrolle.
Um vom Punkt A nach B zu
kommen, musste man im unwegsamen Böschungsgefälle nach einer
genau ausgerichteten Leitschnur arbeiten. Der zweite Teil der
Betonpfeiler für den zukünftigen Überweg wurde zentimetergenau
von den Fachleuten der Stadt Hannover eingepasst.
Demnächst wird es dann
darum gehen, dass der Flöth (Wietzegraben) an dieser Stelle den
richtigen „Drive“ bekommt. |