Lochbohrungen für die Stabilität!
- Wietzegrabenbrücke - Teil 4 -
zum Teil 03 ... zurück zur Übersicht zum Teil 05 ... Der Untergrund zum Bau der Wietzebrücke (Flöth) am Ende der Seckbruchstraße ist nicht gerade sehr stabil. Darum ist es dringend notwendig einen sicheren Halt für das 300.000-Euro-Projekt zu haben. Zu diesem Zweck müssen 12 Löcher gebohrt werden. Die Tiefe jeder Bohrungen wird mit 5 bis 6 Kartuschen erreicht. Danach wird ausbetoniert.
In die Brückenkonstruktion werden rostfreie Stahlseile eingezogen. Zu diesem Arbeitsgang befindet sich ein Spezialkran auf der Baustelle. Diese Seile werden den „Swing“ für die Brückenbelastung durch landwirtschaftliche Geräte abfangen.
06.08.2020
Bericht u. Bilder: Kuno
NANAnet Misburg-AndertenGestaltung & Layout: KNL 08.08.2020