26. Mai 2016 Workshop Steinbruchsfeld

900.000 € für Stadtteilpark Steinbruchsfeld
Im zweiten Workshop am 26.05.2016 ging es um
40.000 qm Fläche und 900.000 Euro Erstellungskosten

Die Frage „Wie geht es weiter mit dem Stadtteilpark im Steinbruchsfeld“ wurde in der Aula der Grundschule Mühlenweg sachlich und kompetent diskutiert.

Mit dabei im gut besuchten Veranstaltungsraum einige Vertreter des Bezirksrates Misburg-Anderten und eine große Anzahl interessierter Bürger.

Von der Verwaltung der Stadt Hannover führte Gensina Schindler in die Diskussionsrunde ein. Die Vorschläge vom ersten Workshop wurden eingearbeitet. Christoph Lahner und sein Team von der KoRIS (Kommunikative Stadt- und Regional-entwicklung) haben darüber nachgedacht.

Die Zuhörer waren sehr erfreut, dass bei der Ideenfindung im Vorfeld auch die Kinder als Partner mit eingebunden waren.

Mit einem Entwurf hatten die Veranstalter das Gesamtbild des Parks gezeichnet. Wie schon in der ersten Veranstaltung gab es Klärungsbedarf über eine problemlose Anfahrt und Abwickelung der Kita-Besucher. Es wurde versprochen, eine pragmatische Lösung zu erarbeiten.

Wie schnell sich das Erscheinungsbild vom Steinbruchsfeld verändert, zeigt das Tempo vom Bau der „Kaffeemühlen-Häuser“. Hier entstehen acht Objekte, die den Stadtteilpark an der Heinrich-Böll-Weg begrenzen. Die angereisten Sachbearbeiter für die Entwicklung vom Park hatten einige Infos für die Besucher parat.

So soll der beleuchtete Hauptweg eine Breite von 3,5 Metern bekommen. Nebenwege werden mit 2,5 Meter geplant. Streuobst ist auch ein Thema. Frische pur mit gefundenen Äpfeln von der Wiese. Ganz oben auf der Liste stehen die Themen Sauberkeit und Lärm. Es wird eine Müllentsorgung organisiert. Park-Ranger sollten für die Ordnung auf dem weitläufigen Gelände für ein geregeltes Miteinander sorgen.

Neu gebaut werden soll ein Bolzplatz für die Freizeitkicker, ein eigenes Spielfeld bekommen die Basketballspieler und es wird auch wieder eine Tischtennisplatte installiert.

Die Köpfe der Planer rauchen aber bei einigen gut gemeinten Anregungen dann doch noch. Die Wasseranschlüsse für verschiedene Ideen wie z.B. ein Bächlein für Frösche oder einen Gruß an Pfarrer Kneipp mit einem Tretbecken.

Der zeitliche Ablauf für den Bau des Stadtteilparks sieht vor, dass im Herbst 2016 die Politiker im Misburger und im hannoverschen Rathaus die Fertigstellung beschließen werden. Anfang 2017 beginnt der Bau des Spielplatzes zwischen Kampstrasse und Wilhelm-Tell-Strasse. Der endgültige Startschuss soll Ende 2017 / Anfang 2018 fallen. Dieses teilte Gensina Schindler von der Stadt Hannover den Besuchern mit.

Große Bürgerbeteiligung beim Workshop

v.l.n.r.: Kristin Weber und Gensina Schindler
Projektleiterinnen Landeshauptstadt Hannover
- Fachbereich Umwelt und Stadtgrün -

Arbeitsgruppe beim Meinungsaustausch

Christoph Lahner, KoRIS-Manager, beim Referat

01.06.2016
Bericht
u. Bilder: Kuno
NANAnet Misburg-Anderten

Layout: KNL © 02.06.2016

900.000 € für Stadtteilpark Steinbruchsfeld Im zweiten Workshop am 26.05.2016 ging es um 40.000 qm Fläche und 900.000 Euro Erstellungskosten
Die Frage „Wie geht es weiter mit dem Stadtteilpark im Steinbruchsfeld“ wurde in der Aula der Grundschule Mühlenweg sachlich und kompetent diskutiert. Mit dabei im gut besuchten Veranstaltungsraum einige Vertreter des Bezirksrates Misburg-Anderten und eine große Anzahl interessierter Bürger. Von der Verwaltung der Stadt Hannover führte Gensina Schindler in die Diskussionsrunde ein. Die Vorschläge vom ersten Workshop wurden eingearbeitet. Christoph Lahner und sein Team von der KoRIS (Kommunikative Stadt- und Regional-entwicklung) haben darüber nachgedacht. Die Zuhörer waren sehr erfreut, dass bei der Ideenfindung im Vorfeld auch die Kinder als Partner mit eingebunden waren. Mit einem Entwurf hatten die Veranstalter das Gesamtbild des Parks gezeichnet. Wie schon in der ersten Veranstaltung gab es Klärungsbedarf über eine problemlose Anfahrt und Abwickelung der Kita-Besucher. Es wurde versprochen, eine pragmatische Lösung zu erarbeiten. Wie schnell sich das Erscheinungsbild vom Steinbruchsfeld verändert, zeigt das Tempo vom Bau der „Kaffeemühlen-Häuser“. Hier entstehen acht Objekte, die den Stadtteilpark an der Heinrich-Böll-Weg begrenzen. Die angereisten Sachbearbeiter für die Entwicklung vom Park hatten einige Infos für die Besucher parat. So soll der beleuchtete Hauptweg eine Breite von 3,5 Metern bekommen. Nebenwege werden mit 2,5 Meter geplant. Streuobst ist auch ein Thema. Frische pur mit gefundenen Äpfeln von der Wiese. Ganz oben auf der Liste stehen die Themen Sauberkeit und Lärm. Es wird eine Müllentsorgung organisiert. Park-Ranger sollten für die Ordnung auf dem weitläufigen Gelände für ein geregeltes Miteinander sorgen. Neu gebaut werden soll ein Bolzplatz für die Freizeitkicker, ein eigenes Spielfeld bekommen die Basketballspieler und es wird auch wieder eine Tischtennisplatte installiert. Die Köpfe der Planer rauchen aber bei einigen gut gemeinten Anregungen dann doch noch. Die Wasseranschlüsse für verschiedene Ideen wie z.B. ein Bächlein für Frösche oder einen Gruß an Pfarrer Kneipp mit einem Tretbecken. Der zeitliche Ablauf für den Bau des Stadtteilparks sieht vor, dass im Herbst 2016 die Politiker im Misburger und im hannoverschen Rathaus die Fertigstellung beschließen werden. Anfang 2017 beginnt der Bau des Spielplatzes zwischen Kampstrasse und Wilhelm-Tell-Strasse. Der endgültige Startschuss soll Ende 2017 / Anfang 2018 fallen. Dieses teilte Gensina Schindler von der Stadt Hannover den Besuchern mit.
Große Bürgerbeteiligung beim Workshop	v.l.n.r.: Kristin Weber und Gensina Schindler Projektleiterinnen Landeshauptstadt Hannover - Fachbereich Umwelt und Stadtgrün -
Arbeitsgruppe beim Meinungsaustausch	Christoph Lahner, KoRIS-Manager, beim Referat
01.06.2016 Bericht u. Bilder: Kuno NANAnet Misburg-Anderten